Valdo Pezzoli (i)
La médecine de l’adolescence… è psicosomatica
Nella pediatria degli ultimi decenni si osserva una crescente attenzione rivolta agli adolescenti e alle problematiche specifiche di questa fase di vita. Cosa caratterizza la medicina dell’adolescenza, con pazienti che spesso si presentano « solo » per un disturbo somatico oppure « solo » con una problematica della sfera psichica o relazionale e con i quali è necessario instaurare una relazione di fiducia ? Per comprendere le complessità di questo periodo dello sviluppo, un approccio medico efficace si ispira ai paradigmi della medicina psicosomatica. Nella conferenza saranno illustrate alcune caratteristiche dell’affascinante lavoro diagnoso e terapeutico nelle consultazioni per adolescenti.
Christian Wüthrich (d)
Depressionen bei Kindern und Jugendlichen: Erkennen – Handeln – Begleiten
Dieser Vortrag vermittelt einen praxisnahen Überblick über Symptome, Diagnose und Erstbehandlung depressiver Störungen bei Kindern- und Jugendlichen. Ziel ist es, mehr Sicherheit in der Diagnosestellung und im Umgang mit Betroffene und ihren Familien zu vermitteln.
Josef Laimbacher (d)
Von Slow Food zu Slow Medicine und…
Etwas Kulturgeschichte und ihr Bezug zur Psychosomatik
Die internationale Slow Food-Bewegung wurde 1989 ins Leben gerufen, ursprünglich als Reaktion zur Eröffnung einer Filiale der Fast Food-Kette McDonald’s 1986 in Rom. Slow Food steht für Genuss, Verantwortung und Nachhaltigkeit. Daraus lässt sich die patientenbezogene Vorgehensweise der Slow Medicine mit den Eigenschaften massvoll, respektvoll und fair ableiten. Dies beinhaltet das achtsame und patientenzentrierte Handeln im medizinischen Kontext und bildet das Fundament unserer psychosomatischen Haltung.
Larissa Greiwe (d)
Psychosomatik in der Kinder- und Jugendgynäkologie (LG)
Katrin Lengnick (d)
Funktionell neurologische Störungen bei Jugendlichen in der Neuropädiatrie: Rarität oder Normalität?
Im Sturm der Pubertät kommt es durch verschiedene Umbauprozesse und Stress insbesondere bei Jugendlichen häufig zu funktionellen Störungen, welche durch Entwicklungsbesonderheiten und neurologischen Vorerkrankungen getriggert, aufrechterhalten oder verstärkt werden können. Im Vortrag werden die bio-psychosozialen Grundmechanismen der Entstehung funktionell neurologischer Störungen, sowie die verschiedenen Einfluss- und Prezipitationsfaktoren in der Pubertät der uns zugewiesenen Jugendlichen beleuchtet.
Mathias Huber (d)
Kommunikation mit Autisten in der Praxis
Dorothea Hefti, Marlene Weinzirl-Brandl, Kathrin Degen, Lena Sutter, Karoline Kranzel (d)
Symposium SAPGG
Peripartale Psychische Gesundheit. Slow Medicine in der geburts-hilflichen Anamnese. Screening und interprofessionelles Vorgehen. Die traumtisierte, die depressive, die angstgestörte Schwangere/Mutter. Das optimierte Versorgungsmodell.
Chrstian Henkel (d)
Chronisch schulabsente Kinder und Jugendliche – eine interdisziplinäre Herausforderung
Einblick in die verschiedenen Zusammenhänge bzw Ursachen von Schulabsentismus, Vorstellung des St. Galler Modells, Bedeutung der Vernetzung im Helfersystem mit Fokus auf die Rolle der Medizin und Psychosomatik mit Beispielen in Form von kurzen Fallvignetten.
Mathias Huber (d)
Kommunikation mit Autisten in der Praxis (Workshop)
Michèle Berndt, Dirk Büchter (d)
Das Prinzip Slow Medicine – in der Behandlung vermittelt – auch selbst gelebt?
Dieser Workshop soll wachrütteln, wo unsere selbstfürsorglichen Anteile im Arbeitsalltag bleiben. Gibt es sie? Darf es sie geben? Gilt das, was wir den Patient:innen mitgeben auch für uns?
Sind wir akzeptiert und anerkannt als gute Behandelnde, wenn wir im Arbeitsalltag auch an uns selber denken?
Mut auf einen ungewöhnlichen Einblick?
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